1. Unterscheidung nach der Filmart:
2. Unterscheidung nach Suchereinblick:
3. Unterscheidung nach der Belichtungstechnik:
4. Besondere Kameras:
5. Digital-Kameras wiederum in:
Für fast alle Fotoapparate gilt: Fotoapparate gehen bei nicht fachgerechter Lagerung, wie zum Beispiel nicht entfernte Akkus, Batterien und Knopfzellen, zu hoher oder zu niedriger Luftfeutigkeit und jahrelanger Nichtbenutzung, kaputt. Meine Fotoapparate werden alle mindestens 1x im Monat „bewegt“. Das heißt: 20-mal Spannen und Auslösen, Objektive fokussieren und Kamera reinigen, bei ca. 500 Kameras ist dies schon ein wenig Arbeit. Die sogenannten Lichtdichtungen an Kameras der 70ziger und 80ziger Jahre altern, sie werden klebrig oder bröselig und müssen ausgetauscht werden. Ersatzdichtungen gibt es bei EBay für wenig Geld. Der Austausch ist nicht immer einfach, da die alten Dichtungen restlos entfernt werden müssen. An älteren Objektiven sind oftmals die Springblenden verölt und „hängen“ dann. Sie zu reparieren ist meist sehr aufwendig und Laien sollten von der Reparatur die Finger lassen. Im Allgemeinen gilt: Je einfacher der Fotoapparat, umso weniger Probleme und Wartungsaufwand. Allerdings kann die Qualität der Fotos auch geringer sein, aber auch dies kann seinen Charme haben.
Digitalkameras sind auch nicht zu vernachlässigen. Hier gilt die gleiche Regel: Fachgerechte Lagerung und die regelmäßige Überprüfung der Akkus, gegebenenfalls müssen die Akkus nachgeladen werden und sie sollten nicht in der Kamera verbleiben.
Noch ein Punkt: Viele alte oder ältere Kameras benötigen Knopfzellen wie z. B. der Typ CR2032, diese sind im Handel recht teuer oder nicht mehr vorrätig. Man kann sie aber im Versandhandel und auf Trödelmärkten günstiger bekommen.