Die Firma Minolta brachte im Januar 1985 mit der Minolta 7000 AF (in den USA: Minolta Maxxum 7000 AF, in Japan: Minolta α-7000) die erste Spiegelreflexkamera mit einem vollständig in dem Gehäuse integrierten Autofokus-System auf den Markt. Die gesamte Technik der Kamera wird von verschiedenen Mikroprozessoren gesteuert. Man sprach damals vom Sputnik-Schock der Fotoindustrie.
Für die neuen AF-Objektive mit integriertem ROM-IC wurde das A-Bajonett eingeführt; zusammen mit der Minolta 7000 AF stellte Minolta zwölf neue Autofokus Objektive vor; das Objektivprogramm wurde danach kontinuierlich ausgebaut.
Was hier zu sehen ist, hat bei Foto Hansa (heute Saturn) in Köln 1985 - DM 2.308,90 - gekostet!
Minolta 7000 mit Minolta AF Lens 50 mm 1:1,4 (22)
Minolta AF Lens 28 mm 1:2,8 (22)
Minolta Lens AF Zoom 70 - 210 mm1:4 (22)
Minolta Program Flash 2800 AF, Leitzahl 28
Inkl. 4 Batterien und einem AGFA XR 100 / 135 - 36 Film